Hochleistungsorgan Leber stärken und schützen
So vielseitig wie die Leber ist kein anderes Organ des Körpers: Sie erfüllt in jeder Minute eine solche Vielzahl an wichtigen Aufgaben, dass wir eigentlich allen Grund hätten, pfleglicher mit ihr umzugehen. Stattdessen beliefern wir sie über die Nahrung nicht nur mit einer bunten Mischung verschiedener Nährstoffe, die es zu sortieren und aufzubereiten gilt, sondern auch mit einer Menge Giftstoffe wie Alkohol und bedenklichen Nahrungsmittelzusätzen.
Lange Aufgabenliste für die Leber
Eine gesunde Leber kommt damit zurecht, trennt Gutes vom Schlechten, stellt den Körperzellen Energie zur Verfügung, reguliert die Cholesterin- und Blutzuckerwerte und stellt „nebenbei“ auch noch Substanzen zur Blutgerinnung, Hormone und Gallenflüssigkeit her. Eine ständige Überforderung allerdings hält auch die Leber nicht aus. Werden erste Schwächeanzeichen nicht rechtzeitig entdeckt, können sich aus der ungenügenden Entgiftungsleistung Erkrankungen von der Entzündung bis zur Leberzirrhose entwickeln, die den Gesundheitszustand des Betroffenen stark beeinträchtigen und nur schwer zu behandeln sind.
Natürliche Entgiftung
Wir tun also gut daran, uns möglichst schon vorbeugend um die Fitness des wichtigsten Stoffwechselorgans zu kümmern. Wer über eine ausgewogene Mischkost und den weitgehenden Verzicht auf belastende Genussmittel hinaus auch die Entgiftungsfunktion der Leber fördern möchte, kann beispielsweise mit der Einnahme von Vitalpilzpulver oder -extrakt viel erreichen. Unter www.pilzshop.de gibt es weitere Informationen. Den Beinamen „Leberschutzpilz“ trägt der Maitake. Sein schützender Effekt auf die Leber wurde in unabhängigen Studien nachgewiesen. Außerdem kann der Maitake die Aktivität bestimmter Immunzellen erhöhen und so dem Körper bei der Entzündungsabwehr helfen. Auch der bekannte Reishi eignet sich sowohl zur Regulierung der Leberwerte bei Erkrankungen als auch zur Unterstützung einer intakten Leber. Entgiftend wirkt darüber hinaus der Shiitake. Seine Einnahme kann zu einer langfristigen Regulation der Blutfettwerte führen, was die Leber deutlich entlastet.
Wellness Tipp: Wellness Urlaub mit Thalasso Massagen und Wellness Bäder.
Quelle: Wer ausreichend trinkt, hilft dem Organismus bei der Entgiftung.
Foto: djd/pilzshop.de
Similar Posts:

Die Zeit der Wechseljahre – jede Frau weiß, dass sie irgendwann kommt, obwohl sie insgeheim hofft, dass es bis dahin noch eine Weile dauert. Umso unangenehmer, wenn die Hormonumstellung früher als erwartet einsetzt, etwa bereits ab Anfang 40. Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit oder Scheidentrockenheit sind dann höchst unpassend, denn Frauen in diesem Alter fühlen

Möglichst lange jung und vital aussehen – das wünschen sich wohl alle Frauen. Gerade um die 50 fühlen sich die meisten noch längst nicht alt und wollen auch nicht so aussehen. Setzen jedoch die Wechseljahre ein, womöglich schon ab Mitte 40, beginnt sich die Haut zu verändern. Ursache ist der sinkende Östrogenspiegel, denn das weibliche

Ob man ein Haus mit oder ohne Keller plant, ist für viele Bauherren zunächst einmal eine Frage des Geldbeutels. Mehr als zweifelhaft ist allerdings, ob sich die kurzfristige Einsparung durch eine einfache Bodenplatte statt einer Unterkellerung auf lange Sicht rechnet. Es gibt eine Reihe guter Gründe, die für eine Unterkellerung sprechen: Warmwasserspeicher, Holz- oder Pelletslagerraum

Die Arbeit fällt immer schwerer, der Druck scheint ständig zu wachsen, das Privatleben leidet und man kann nicht mehr richtig schlafen. Immer mehr Menschen kennen das, was der Volksmund als Burnout bezeichnet. Doch hinter diesem vermeintlichen Modebegriff steckt oft mehr als ein immer stärkeres Gefühl der Überforderung. Häufig sind das Symptome einer echten Depression. Mit

Bei sinkenden Temperaturen und nasskaltem Herbstwetter leiden viele Rheumatiker. Vor allem Arthrosepatienten müssen verstärkt mit Schmerzen rechnen, denn Kälte tut den Arthrosegelenken gar nicht gut. Um keine Verschlechterung zu riskieren, bleiben Betroffene lieber zu Hause. Doch das ist keine Lösung, denn regelmäßige Bewegung ist gerade für Arthrosepatienten unerlässlich – sonst verschlimmern sich die Beschwerden. Man
Schreibe einen Kommentar